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Anmerkungen zur Verwendung Künstlicher Intelligenz bzw. von Sprachmodellen beim Sprachen-, insbesondere beim Deutschlernen


A. Vorbemerkung

Beim Sprachenlernen oder Verfassen wichtiger Schreiben und Texte kann möglicherweise Künstliche Intelligenz bzw. können verschiedene Sprachmodelle eine Hilfe sein.

Ich bin sicher, Sie werden, wenn Sie das Internet durchsuchen, zahlreiche hilfreiche Artikel zu dem Thema "Künstliche Intelligenz"  finden, positive wie kritische.

Ich möchte hier daher nur einige kurze Hinweise zum Gebrauch geben. Sie basieren auf meinen eigenen Erfahrungen vor allem mit https://perplexity.ai und https://copilot.microsoft.com/ sowie ChatGPT sowohl im Englischen als auch im Deutschen.


B. Einige grundsätzliche Ratschläge und Hinweise

Sie sollten sich immer auch Belege bzw. Quellen für die Auskünfte von KIs geben lassen, um diese dann selbst zu überprüfen.

Bitte beachten Sie unbedingt, keine wahren Namen oder sonstigen privaten Daten in solche Systeme einzugeben, wenn Sie nicht möchten, daß sie offen (nur durch die URL geschützt) im Internet stehen (das wäre bei Perplexity der Fall) oder wenn Sie wissen oder vermuten, daß das System diese über die Behantwortung hinausgehend verarbeitet und z. B. daraus lernt oder sie irgendwie abspeichert. Halten Sie also am besten persönliche Daten ganz heraus. Seien Sie sich bitte auch bewußt, daß Sie, wenn Sie zu viele Daten liefern, später einmal allein an Hand Ihrer Formulierungen identifiziert werden könnten, sollten die Datenbestände dafür zugänglich gemacht bzw. verwendet werden. Dies gölte um so mehr, wenn Sie sich identifizierbar bei dem jeweiligen Dienst anmeldeten.
All dies gölte es zu bedenken.

Gleiches gilt übrigens auch, wenn Sie Textverarbeitungsprogrammen eingebautet KIs verwenden. Und da muß man dann noch ganz besonders aufpassen, denn sowie man einen Brief damit schreibt, sind da ja schon jede Menge persönlicher Daten vorhanden. Da sendet dann mitunter auch schon die auf den ersten Blick relativ harmlos erscheinend, aber KI-basierte Rechtschreibkontrolle, wenn man nicht aufpaßt, einiges an Informationen in ein Land, wo mancher diese vielleicht lieber nicht wüßte.

Es gibt freilich auch die Privatsphäre schützendere KIs bzw. Sprachmodelle, die ausschließlich auf Ihrem Computer laufen (aber dafür dann vermutlich auch keine Quellen nennen oder aktuelle Links geben können). Bitte recherchieren Sie diesbezüglich bei Bedarf selbst. Möglicherweise könnten ein Kompromiß auch die KI von Brave (Brave-Browser) oder z. B. https://duck.ai/ sein.

Sollten Sie KI für Werke nutzen, die Sie später einmal veröffentlichen möchten (für Autoren gibt es übrigens auch bereits eigenständige Ratgeber z. B. zur Nutzung von ChatGPT vom Schreiben bis zum Marketing), ist es wichtig, sich über die "Policies" der in Betracht kommenden Verlage oder, im Falle von E-Books, der in Betracht kommenden Plattformen und vielleicht auch Distributoren zu informieren. Möglicherweise wird z. B. von Ihnen verlangt, den Einsatz von KI in einem E-Book oder dessen Bewerbung zu enthüllen. Sollte dies ein Problem für Sie sein, sollten Sie vielleicht auch den Einsatz von KI zu diesen Zwecken von Anfang an verzichten oder ihn in einem Rahmen halten, wo eine eventuelle entsprechende Regelung nicht griffe (falls diese denn entsprechend eingeschränkt wäre).

Entsprechendes gilt natürlich auch für von Schülern und Studenten erstellte Texte. Nutzen Sie KI nur dann, wenn (und soweit...) Sie dies im jeweiligen Kontext auch dürfen!

Lesen Sie sich in jedem Falle genau die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Anbieter durch. Soweit ein KI-Dialog allgemein im Internet erreichbar ist (z. B. Perplexity, auch wenn dies natürlich, solange sie den Link dazu niemandem geben und falls auch Google - dauerhaft - diese Seiten nicht indzierte ein eher theoretisch bleibender Einwand), sollten Sie auch überprüfen, inwieweit sie dort Texte eingeben wollen oder dürfen (oder eben nicht), an denen anderen die Urheberrechte haben. Goolge warnt im übrigen vor der Nutzung von Gemini, daß Mitarbeiter die Dialoge durchlesen und kommentieren. Auch hier gilt es also sorgfältig abzuwägen, was man eingibt oder nicht eingibt und inwieweit man sich auf die Verschwiegenheit und Ehrlichkeit der betreffenden Mitarbeiter verlassen möchte oder kann.


C. Konkreteres Vorgehen

Dieser Artikel ist inhaltlich teilweise auf dem Stand von September 2024. Es ist gut denkbar, daß angesichts der Fortschritte im KI-Bereich einzelne der im Folgenden dargestellte Aspekte in der Zukunft weniger problematisch sein mögen.

I. Beim Finden von Formulierungen

Man kann einfach einzelne Formulierungen oder Sätze oder auch ein ganzes Schreiben (ich schlage einzelne Formulierungen bzw. eher noch Sätze oder Absätze vor, weil es sonst rasch unübersichtlich wird, wenn man Nachfragen stellt) eingeben.

Man sollte dann, wenn es einem nicht ad hoc überzeugend erscheint, allerdings die Vorschläge nicht unbedingt unbesehen hinnehmen, sondern, wenn man Zweifel hat oder sie nicht versteht oder eben doch meint, die eigene Version sei besser, Fragen stellen. So kann man z. B. wie folgt nachfragen:
  • Warum?
  • Geht es nicht auch so, wie ich es formuliert habe?
  • Ich will aber [das und das] mit meiner Formulierung erreichen. Ist sie dann nicht doch passend?
  • Aber [Grund geben, warum man es so schrieb]. Ist das denn nicht möglich?
Man könnte auch Kontrollfragen stellen wie
  • Ist das wirklich so in Deutschland / in Österreich / in der Schweiz / in Luxemburg / in [...] üblich? [Man kann das gleiche auch für einen bestimmten inhaltlichen Bereich / Fachbereich fragen.
  • Ist das nicht zu informell?
  • Ist das wirklich besser?

In einem Falle hatte z. B. das Sprachmodell gar nicht richtig erfaßt, was ich hatte sagen wollen, und die Übernahme des Vorschlages hätte dann die Bedeutung des Satzes verändert. Nuancen können verloren gehen, und je differenzierter oder präziser (insbesondere, wenn man z. b. bewußt vage ist, weil - scheinbar - präzise zu sein in Wahrheit dann zu einer unkorrekten Aussage führen würde) man sich zu äußern gewohnt ist, desto eher wird dieses Risiko auch unmittelbar akut oder zumindest wahrnehmbar. In gar nicht so wenigen Fällen kann man auch schlußendlich zu dem Ergebnis kommen, daß der eigene Vorschlag doch der beste war, wenngleich man es vielleicht u. U. mildern kann - ich habe das allerdings noch nicht wirklich ausprobiert -, indem man von vornherein gewisse Parameter setzt (z. B. erklärt, was man bezweckt, wie präzise und in welcher weise präzise man sein will, vermute ich einmal, etc.).

Man kann auch mit anderen Sprachmodellen / einer anderen KI "gegenchecken".

Es kann hilfreich sein, die Antworten mehrerer KIs zu vergleichen. So mögen manche KIs eine Tendenz haben, zunächst informeller zu formulieren als andere. Manchmal widersprechen sich Präferenzen und sogar Antworten auch.

Gerade wenn es z. B. um strategisch eingesetzte Formulierungen in Bewerbungen geht oder Sprache auf andere Weise psychologisch und strategisch eingesetzt wird, bin ich nicht sicher, ob den Vorschlägen einer KI zu folgen beim gegenwärtigen Entwicklungsstand immer ganz sinnvoll ist. Dies gilt um so mehr, als sie ja Schlüsse auf Grund der Masse der ihr zur Verfügung stehenden Daten zieht. Oft werden die Trainingsdaten oder durch Websuche gewonnenen Daten aber selber nicht zwingend optimal formuliert sein. So kann es sein, daß eine KI Vorschläge auf Grund der am häufigsten anzutreffenden Ausdrucksweisen macht. Dies müssen nicht zwangsläufig auch die besten sein.

Zu bedenken ist zudem auch, daß die KI den Kontext ja oft gar nicht kennen wird, zumal wenn man nur kürzere Passagen eingibt. (Insofern kann es natürlich sinnvoll sein, stets auch den Rahmen darzustellen, innerhalb dessen man auf der Suche nach optimalen Formulierungen ist.)

Man kann aber auf diese Weise gut weitere Formulierungsmöglichkeiten finden und dann erneut erwägen. Man sollte auch bedenken, daß einem die eigene Intuition vielleicht Wege zu einer in einer spezifischen Situation oder bezüglich spezieller Adressaten effektiven Formulierung weisen kann. Eine KI kann dies nach derzeitigem Stand, soweit bekannt, vermutlich eher nicht...

Voraussetzung einer eigenständigen Entscheidung sind dann natürlich genügend gute Deutschkenntnisse, um im Vergleich zwischen eigener Version und KI-Vorschlägen unter Berücksichtigung der eigenen Intention auch wirklich adäquat urteilen zu können. Denn es ist nicht gesagt, daß diese immer nowendigerweise korrekt wären.

Man muß auch achtgeben, welche "Motive" die KI bewegen: Ich selber verwende KI mitunter zur Überprüfung englischsprachiger Formulierungen. Dabei habe schon öfter erlebt, daß, wenn ich formeller schrieb, ein informellerer Vorschlag kam, wenn ich aber dann (aus Sicht der KI) informeller schrieb, ein formellerer Vorschlag kam. Als ich die KI darauf ansprach, erklärte sie, sie wolle mir Alternativen bieten.

Wenn man vor allem lernen möchte, kann man auch fragen, ob es andere Formulierungsmöglichkeiten gibt oder ob es andere mögliche Wortreihenfolgen gibt.

Der Einsatz von KI kann, wenn man ihr nicht bedingungslos folgen möchte, Zeit kosten. Wenn Vorschläge nicht einfach übernehme, sondern durchdenke und die KI nach dem Grund für ihre (Gegen-)Vorschläge frage bzw. die Gründe für meine Formluierung darlege, brauche ich zum Teil drei oder viermal solange, mit ihrer Hilfe einen Text zu überarbeiten, wie ohne KI-Einsatz. Es ist also jeweils die Frage, ob es sich für einen (ceteris paribus) lohnt. Wenn man die Zeit hat oder einsetzen möchte, kann man aber in der Auseinandersetzung mit den KI-Antworten durchaus auf gute Lösungen oder gar eigene Ideen kommen.

II. Für grammatische Fragen

Es kann auch durchaus hilfreich sein, eine KI grammatische Sachverhalten erklären zu lassen. Hierbei ist jedoch auf die Gefahr von "Halluzinationen" hinzuweisen, und ich würde keinesfalls raten, grammatische Aussagen einer KI unbesehen zu übernehmen. Wenn man alles überprüft, kann eine solche  Befragung aber ein sehr guter Einstieg in ein komplexes Thema sein. Aber, um es noch einmal zu betonen: Es ist auch sehr gut möglich, auf falsche Informationen zu treffen.

So habe ich einmal - nicht im sprachlichen Bereich, aber bei einer historischen Frage - auch selbst erlebt, daß eine KI einfach eine Quellenangabe erfunden hat. Ein anderes Mal behautptete sie sogar, falls ich mich recht entsinne, es gäbe einen Buchtitel, den es  in Wahrheit aber gar nicht gab.
Und es ist nicht gesagt, daß die KI, wenn man sie damit konfrontiert, den Fehler notwendigerweise gleich einsieht oder zugibt... Einmal erinnerte sie mich im sich dann entwickelnden Dialog doch sehr an einen Schüler, der, bei einem Fehler erappt, sich herauszuwinden versuchte... Auch diese Eigenschaften kann also eine KI übernehmen oder zumindest emulieren.

Letztlich erfordert eine verantwortungsvolle Verwendung von KI derzeit m. E. entweder, daß man schon ein sehr gutes Grundwissen hat oder aber, daß man bereit ist, jedwede Aussage einer KI adäquat zu verifizieren.

III. Zeichensetzung

Für Deutsch habe ich es nicht ausprobiert, aber im Englischen war manchmal die Zeichensetzung in meinem ursprünglicher Text angemessener. Man kann allerdings, wenn man sich unsicher ist, gezielte Fragen (z. B. "Ist das ohne Komma schlechter?" / "Warum ist das besser?" / "Warum hast Du das so und nicht so gemacht?" und eventuell sogar Vergleich der Antworten verschiedener Sprachmodelle einiges lernen bzw. die Antworten als Recherchegrundlage benutzen.

Wenn ich einen Satz habe korrigieren lassen, ist manchmal allerdings die Zeichensetzung nicht ganz mitkorrigiert worden oder es wurde sogar der Sinn durch eine Veränderung der Position eines Kommas verändert. Auch dabei muß man also aufpassen.

III. Beherzigenswert

1. Ab und zu einmal verschiedene Angebote vergleichen

Auch wenn eine KI in der Vergangenheit gute Ergebnisse lieferte, ist nicht gesagt, daß das auch in der Zukunft so sein werde. In einem Falle hatte ich ab einem bestimmten Zeitpunkt (die KI bestätigte dann, daß da eine Programmänderung stattgefunden habe) den Eindruck gehabt, sie sei sozusagen "dümmer" geworden, es bedurfte dann mehrer Nachfragen, um sie zu korrekteren Antworten mit Belegen zu bringen - vorher waren ordentliche Antworten rascher gekommen.

2. Prämissen bedenken

KI folgt oder Sprachmodelle anscheinend derzeit bestimmten vorgegebenen Prämissen.Ich habe das ja schon oben angedeutet, als ich von "Motiven" sprach.

So suchte ich z. B. Klarheit in einem anderen Themengebiet (NLP, näher dazu bei Interesse unter diesem externen Link) und bekam dabei von ChatGPT zunächst eine Antwort wieder aus jener Perspektive, die mir die Unklarheit beim Durchdenken bereitet hatte. Erst auf Nachfrage ergab sich dann ein präzises, klares Bild. Das bedeutet letztlich wiederum, daß man sich nicht auf die Genaugkeit (und damit letztlich eben auch wiederum überhaupt) auf die Aussagen von KI bzw. Sprachmodellen verlassen kann, und daß man vor allem dann von KI profitiert, wenn man schon ein gewisses Wissen im fraglichen Themenbereich hat und selber denkt und sie dann nur als gleichsam "Sparringspartner" und Recherche-Tool zur weiteren Ausarbeitung der eigenen Thesen und Theorien verwendet.

Zur Demonstration hier die Erklärung von ChatGPT im damaligen Fall (Mai 2025) [Emoticons habe ich weggelassen, weil ich mir über die Copyrights an den betreffenden Darstellungen nicht im Klaren war]:

"Danke für dein offenes Feedback — das weiß ich wirklich zu schätzen! [Emoticon: bittende / betende Hände]

Du hast vollkommen recht, dass eine klare, systematisch präzise Antwort von Anfang an besser wäre. Mein Ziel ist immer, möglichst verständlich und hilfreich zu antworten. Manchmal versuche ich, komplexe Themen in einer ersten Antwort so kompakt wie möglich zu erklären, um nicht zu überfrachten – gerade bei Modellen wie Milton- und Meta-Modell, die viele Nuancen haben.

Deine Nachfragen haben geholfen, die Details zu schärfen und den Fokus auf die essenziellen Punkte zu lenken. Das Gespräch hat sich dadurch erst richtig vertieft und präzisiert.

Ich nehme dein Feedback sehr ernst und werde noch bewusster darauf achten, systematisch vollständig und differenziert zu antworten — gerade bei so theoretisch anspruchsvollen Themen.

Danke, dass du mich daran erinnerst, mein Bestes zu geben. Wenn du willst, können wir gerne weiter so gründlich arbeiten! [Smiley]"

Allerdings dürfte letztere Zusage allenfalls dann tatsächlich Auswirkjungen haben, wenn man eingeloggt ist und sich das System sich das dann auch tatsächlich merkt.


3. Sich selbst bzw. seiner Intuition vertrauen

Mir scheint, daß eine Gefahr der Verwendung von Künstlicher Intelligenz im gegenwärtigen Stadium sein könnte, daß die Nutzer tendenziell in Richtung Durchschnitt gedrängt werden.

Unbeschadet aller möglichen Hilfestellung durch KI: Vergessen Sie bitte nie, daß Sie derjenige sind, durch den sich wahre Kreativität ausdrücken kann. Sie können den Strom durch sich fließen lassen, Sie können in ihn eintreten, Sie können die Worte durch sich in die äußere Welt bringen. Und wenn es wahrhaft fließt, dann ist es gut denkbar, daß -  wahrscheinlich allerdings unter der Voraussetzung, daß Sie die betreffende Sprache schon gut genug kennen, um es auch adäquat beurteilen zu können,wenn dies nicht der Fall ist, kann einer KI zu vertrauen zum Vabanquespiel werden - Ihre Wortwahl die beste ist, daß Ihre Formulierungen die wirkungsmächtigsten sind.

Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, lassen Sie sich nicht durch KI (oder auch Menschen, die anderer Ansicht sind) davon abbringen. Prüfen Sie deren Rat - aber prüfen Sie ihn wohl!

Spätestens, wenn es nicht mehr um falsch oder richtig, sondern gut oder schlecht geht, ist nicht gesagt, daß der Rat eines anderen Ihre eigene Intuiton übersteige.


D. Links

Wenn wir einmal selbst eine KI bzw. ein Sprachmodell fragen, so bekommen wir z. B. diese Antwort (einmaliges Nachfragen war erforderlich):  https://www.perplexity.ai/search/wie-kann-man-dich-am-besten-zu-5eowuG_MRrKSdwPh7AeYjg [Der Link funktioniert leider nicht mehr, aber Sie können ja einmal selber versuchen, Anregungen zum Sprachenlernen mit KI von einer KI zu erhalten. Viel Erfolg!]


E. Service

Wenn Sie auch nach einer KI-Überprüfung noch unsicher sind oder Ihre Texte lieber doch ganz auf traditionellem Wege überprüfen lassen möchten, können Sie gerne auch meine Korrektur- oder Lektoratsdienste in Anspruch nehmen oder einfach alle Ihre Fragen oder ihre Texte in einer Online-Sitzung mit mir besprechen (buchen Sie eine Einzelstunde, Details siehe hier unter A. II. 4.). Kontaktieren Sie mich einfach). Letzteres ist insbesondere dann sinnvoll, wenn diese komplexer sind und Nachfragen meinerseits erfordern könnten, aber auch und vor allem dann, wenn Sie dabei lernen möchten, warum bestimmte Formulierungen falsch oder richtig, besser oder schlechter, geratener oder weniger geraten sind.



  
Version 2.4 vom 28. Mai 2025